Der Ludwig-Faustball - von Spezialisten in Handarbeit hergestellt und fair gehandelt

Wenn sie zum Angriff ausholt, können die Gegnerinnen schon mal in Deckung gehen: Sonja Pfrommer ist die absolute Nummer eins im deutschen Frauen-Faustball! Die Schlagfrau des TSV Dennach wurde mit ihrer Mannschaft gerade erst Europacupsieger. Im vergangenen Jahr führte sie die deutsche Nationalmannschaft in Brasilien zum WM-Titel. "Ich bevorzuge den Ludwig Frauen Faustball in- und outdoor in Leder", weiß die zielstrebige Faustballerin, wo sie am liebsten draufhaut. Optimal empfindet sie vor allem das Sprungverhalten des Ludwig-Balls gerade in der Halle. "Das kommt meinem Schlag perfekt entgegen", sagt die mehrfache Deutsche Meisterin. "Des weiteren habe ich beim Schlag ein sehr gutes Gefühl am Ball und kann den Angriff präzise setzen."

Warum ich mich für den Faustball von Ludwig entschieden habe, hat mehrere einfache Gründe. Zum Einen spiele ich diesen Sport, seit dem ich 7 Jahre alt bin. Von der ersten Sekunde an hatte für mich ein Faustball eine weiße Grundfarbe mit 4 schwarzen Kreisflächen. Eine Eigenschaft, die ich bei vielen anderen Herstellern einfach vermisse.
Doch nicht nur nostalgische Gründe haben mich zu dieser Entscheidung bewogen. Das gute Flugverhalten und angenehme Spielgefühl, das dem Spieler vermittelt wird, sind ungeschlagen. Er nimmt den Drall, den man ihm beim Schlag mitgibt, sehr gut an und bleibt auch bei festen Schlägen in seiner Bahn. Durch sein gutes Sprungverhalten hat es jeder Spieler leichter, den Ball kontrolliert und ohne viel Kraftaufwand zuzuspielen. Auch im Bereich Wasseraufnahme punktet der Ball. Während man mit anderen Bällen kaum 10min bei nassem Rasen spielen kann, nimmt der Brasilianer kaum an Gewicht zu.

Als erstes fällt beim neuen Ludwig microperfomance das dynamische Design auf. Er besticht von Anfang an durch ein gutes Sprungverhalten, dass sich nach einer kurzen Einspielzeit noch weiter verbessert. Nach den zahlreichen Trainingseinheiten und den ersten Begegnungen in der 1. Bundesliga Süd ist der Ludwig microperformance der ideale Ball für unser Spiel. Auch bei nassen Bedingungen kann man ihn problemlos einsetzen. Dies war in der Vergangenheit auch bei anderen Spielgeräten nicht immer gewährleistet. Bei dem neuen Ludwig microperformance hat uns vor allem seine Vielseitigkeit überzeugt.

Nicht nur bei der Faustball-WM der Frauen in Brasilien ist der Ludwig-Ball im Oktober 2016 im Einsatz – auch in der 1. Frauen-Bundesliga Nord fliegt das beliebte Spielgerät seit Jahren beim SV Moslesfehn regelmäßig über die Leine. "Wir haben uns bewusst für den Ludwig-Ball entschieden, weil er ein gutes Flugverhalten hat. Diesen Ball kann ich am besten kontrollieren, damit er auch dort landet, wo er hin soll", erklärt SVM-Spielerin Sabine Grüning. Sie spielt schon Faustball, seitdem sie denken kann – und weist somit auch einen enormen Erfahrungsschatz auf. "Für das Zuspiel ist es ebenfalls sehr wichtig, dass man leicht einschätzen kann, wie der Ball in welcher Situation fliegt und springt – auch hier punktet der Ludwig-Ball aufgrund seines guten Sprungverhaltens“, sagt Grüning, die in der Vergangenheit schon mit der Jugend-Nationalmannschaft an einer Europa- und Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Und: "Obwohl es auch Bälle aus Micro gibt, ziehen wir immer noch die traditionelle Variante aus Leder/Allwetterball vor", betont die Moslesfehnerin.

Auf dem Faustballfeld gibt Felix Kreye immer alles. Der Jugendliche ist schon seit vielen Jahren dem Faustballsport verfallen – und weiß längst, dass nicht alle Faustbälle gleich sind. „Der Ludwig-Ball ist wirklich gut, damit kann ich am besten spielen“, sagt Felix, der bereits mit sechs Jahren das Faustballspielen im Verein angefangen hat und aktuell für den TV Brettorf aktiv ist. Der Sport wurde ihm durch Vater Ralf, selbst früher erfolgreicher Spieler und heute leidenschaftlicher Trainer, quasi in die Wiege gelegt. Beide „brennen“ für ihren Sport und sind immer voll motiviert.
Altersbedingt musste der Nachwuchsfaustballer das runde Spielgerät schon einmal wechseln. Denn für den nach ihm benannten „Felix-Ball“ ist Felix Kreye mittlerweile zu groß geworden. Stattdessen spielt er jetzt mit dem Jugend-Faustball. „Damit komme ich auch super zurecht“, schwärmt der Schüler. Er will sich ständig verbessern, um später einmal Deutscher Meister oder Nationalspieler zu werden. Und noch ein Ziel hat Felix: „Ich möchte meine Erfahrungen mit den Ludwig-Bällen auch an die Faustball-Anfänger weitergeben.“